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Die
Heizung wurde noch 1991 auf Heizöl (nachdem die hiesigen
Firmen die entsprechenden Qualifikationen hatten) umgestellt, da wir es
leid waren, jährlich 250 Zentner feste Brennstoffe hinein- und
ca.1/3 wieder als Asche herauszutragen, wobei diese Mengen auf Grund
des abnehmenden Heizwertes durch die Erhöhung der unbrennbaren Anteile(z.B. Ton) der Brennstoffe ständig stiegen.
Seit
1995 können wir nach
umfangreichen Umbauten
eine gemütliche Ferienwohnung anbieten, die
sich zu unserer Freude
regen Zuspruchs erfreut..
Nachdem der
Garten von uns nicht mehr zur
Futtergewinnung oder Viehhaltung genutzt wurde,
konnten wir diese Fläche in unseren Wohngarten
einbeziehen. Reichlich Obst will auch geerntet und
verarbeitet sein, wobei die Gaumenfreuden Erfahrungen vieler
Jahre wiederspiegeln.
Somit ist ein erholsames weitläufiges Wohngrundstück von ca. 4500 m² in ruhiger Dorfrandlage geschaffen worden.
Seit Sommer 2004 spart uns und unseren Gästen unser neu gebauter Badeteich die Fahrt zur nahen Talsperre Pöhl, oder in das Freibad Netzschkau. |
Nicht
nur, aber in erster Linie
für unseren eigenen Bedarf bauten wir in unserer Freizeit auf
ca. 2500 m² Obst, Gemüse, Kartoffeln und Futter
an.
Die
ruhige Lage am Dorfrand
hat uns
bewogen, nachdem wir auch die Außenanlagen in einem
ansehnlichen Zustand versetzt hatten, bereits gegen Ende der siebziger
Jahre unseren Bekannten und Verwandten ein Gästezimmer im
Erdgeschoss zur Verfügung zu stellen, zwar bereits mit eigenen
WC und Heizung, aber noch ohne Bad. 1990/91
haben wir sofort mittels einer
gedämmten Fassade, neuen Fenstern und Haustüren unser
Haus modernisiert.

Blick auf unser Anwesen aus einem Flugzeug anläßlich eines Rundfluges über das Vogtland.
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